Heilige Kräuter und Essenzen
Jede kulinarische
Reise durch Jerusalem muss am „Schuk“ (also Markt), der „Machaneh Yehudah“
heisst, beginnen und kann dort auch enden: An den endlosen Ständen kann man
sich fasst alles kaufen, was man zum Kochen und Essen braucht: Frisches Gemüse
und Obst, Gewürze der verschiedensten Sorten, Brot, Fleisch, Fisch etc. Alles
ist sehr frisch und –im Gegensatz zu europäischen Märkten- auch recht billig-
Nach einem
Rundgang durch den Schuk lohnt es sich, zur „Marzipan“-Bäckerei zu gehen, die
die besten „Rogelach“ (Mini-Schoko-Croissants) der Stadt sowie viele andere,
meist europäische Backwaren hat, die einem das Wasser im Mund zusammen laufen
lassen.
Gutes für den Körper
A propos
Backwaren: Da darf natürlich Borekas (kommt vom türkischen Börek) nicht fehlen,
eine Teigware, bei der einem nach dem ersten Biss der Dampf der Füllung in die
Nase steigt und zum nächsten Biss verführt: Füllungen gibt es viele (Spinat,
Kartoffeln, Käse, Pilze), ebenso wie Stände, wo man Borekas bekommt. Aufgrund
der Koscher-Gesetze sind Fleisch-Borekas jedoch eher selten.
Fortsetzung folgt!
Bilder und Text: Rosebud
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