Versteckt in einer Nachbarschaft Jerusalems, weit weg von den "üblichen Verdächtigen" (Innenstadt, Emek Refaim-Gegend) ist das Café Zarifa, eine Oase, umgeben von Schulen, Privatwohnungen, kleinen Geschäften - und kein Café oder Restaurant weit und breit.
Die eigene Webseite beschreibt es so (eigene Übersetzung):
"ein magisches Café – ein Treffpunkt, an dem Welten, Menschen und Zeiten zusammenkommen. Dieser bezaubernde Ort birgt die Essenz der Vergangenheit in sich und bewahrt die einzigartige Atmosphäre des Viertels und den Geist, der die Gegend in den pulsierenden 1950er Jahren durchdrang.
Das Café selbst befindet sich in einem alten Steingebäude, das von der Zeit gezeichnet ist, aber voller Geschichten steckt. Vor langer Zeit diente es als Treffpunkt für Oma Zarifa und Opa Salach, die fleißig Eis verkauften, um den Durst der Einheimischen zu löschen. Dieselben Wände zeugen heute vom Zusammentreffen alter Bewohner, Neuankömmlingen in der Gegend und gelegentlichen Besuchern, die über dieses verborgene Juwel stolpern."
So sieht es von draussen aus - drinnen sitzt man überdacht, aber eigentlich in einem kleinen Garten, wo einem ausgezeichneter Kaffee und köstliche Speisen serviert werden. Natürlich gibt es auch viele - natürlich selbstgemachte Backwaren, sowohl Brot, Challah und Kade (eine orientalische Spezialität) als auch Kuchen und Torten.
Kurzum: Wen es nach Jerusalem verschlägt, dem ist Café Zarifa SEHR zu empfehlen!
Text: Rosebud
Bilder: Public Domain
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