Imma: Jerusalemer Stein und Steinofen
Ein absoluter Muss in Jerusalem, und eine wahre Gaumenfreude ist "Imma" (Mutter), ein Restaurant, das sich am Stadteingang von Jerusalemer befindet.
Gleich beim Eingang wird man durch den "Jerusalemer Stein" empfangen, aber auch durch eine moderne Neo-Schrift, die "Imma" sagt. Man tritt in eine atmosphärische und kulinarische Reise durch Jahrhunderte ein, durch Osten und Westen...
Tor zu einer anderen Welt
Auch innen ist die Atmosphäre ein Fest für die Sinne: Die Wände sind alle aus jahrhundertealten "Jerusalemer Stein", entsprechend dem Gesetz, das noch während der britischen Mandatszeit herrschte, und nachdem in der Stadt Jerusalem nur mit Stein gebaut werden dürfe. Wunderschöne Bögen verzieren das Restaurant, dessen Böden aus Kachel und Tische aus Holz bestehen.
Es ist dies eine Mischung aus alt und neu, aber auch aus heimischer Küche und aus feinem Restaurant, was es so besonders macht. Hier noch ein paar Eindrücke:
Auch die Aussicht ist sehr schön: Aufgrund der hohen Lage der Fenster sieht man nämlich die Autos nicht, und hat so einen ungestörten Blick auf die wunderschöne Architektur Jerusalems. Und mit ein bisschen Glück lächelt der Ewige mit Sonnenschein und strahlenblauen Himmel auf die Ewige Stadt, und lässt einen Sonnenstrahl durch das Fenster hineinfallen:
Soweit zum Rahmen des Restaurants. Natürlich soll und darf das Essen nicht unerwähnt bleiben: Auch hier ist es ein "Jerusalemer Gemischtes" (so auch der Name eines der Gerichte) von heimisch und Gourmetrestaurant, von osteuropäischer und nordafrikanischer Küche:
Es gibt Rote Beete (russische Küche), Hummus und Techina (libanesische Küche), Kabab (romänisch), um nur einige Beispiele zu nennen - und zum Schluß türkischen Kaffee...
Die Küche ist lokal (alle Gemüse und Fleisch werden lokal angewachsen und hergestellt), aber eben auch international.
Der Tisch ist gedeckt
Nach dem Essen (und dem Kaffee) ist man dann innerhalb von 5 Gehminuten im "Gan Saccer", dem größten Park Jerusalems, und in ebenso schneller Zeit am Machane-Yehuda-Markt und der Innenstadt.
Na denn: Bete Avon/ Bon Appetit/ Guten Appetit!
Bilder und Text: Rosebud
Ein absoluter Muss in Jerusalem, und eine wahre Gaumenfreude ist "Imma" (Mutter), ein Restaurant, das sich am Stadteingang von Jerusalemer befindet.
Gleich beim Eingang wird man durch den "Jerusalemer Stein" empfangen, aber auch durch eine moderne Neo-Schrift, die "Imma" sagt. Man tritt in eine atmosphärische und kulinarische Reise durch Jahrhunderte ein, durch Osten und Westen...
Tor zu einer anderen Welt
Auch innen ist die Atmosphäre ein Fest für die Sinne: Die Wände sind alle aus jahrhundertealten "Jerusalemer Stein", entsprechend dem Gesetz, das noch während der britischen Mandatszeit herrschte, und nachdem in der Stadt Jerusalem nur mit Stein gebaut werden dürfe. Wunderschöne Bögen verzieren das Restaurant, dessen Böden aus Kachel und Tische aus Holz bestehen.
Es ist dies eine Mischung aus alt und neu, aber auch aus heimischer Küche und aus feinem Restaurant, was es so besonders macht. Hier noch ein paar Eindrücke:
Auch die Aussicht ist sehr schön: Aufgrund der hohen Lage der Fenster sieht man nämlich die Autos nicht, und hat so einen ungestörten Blick auf die wunderschöne Architektur Jerusalems. Und mit ein bisschen Glück lächelt der Ewige mit Sonnenschein und strahlenblauen Himmel auf die Ewige Stadt, und lässt einen Sonnenstrahl durch das Fenster hineinfallen:
Soweit zum Rahmen des Restaurants. Natürlich soll und darf das Essen nicht unerwähnt bleiben: Auch hier ist es ein "Jerusalemer Gemischtes" (so auch der Name eines der Gerichte) von heimisch und Gourmetrestaurant, von osteuropäischer und nordafrikanischer Küche:
Es gibt Rote Beete (russische Küche), Hummus und Techina (libanesische Küche), Kabab (romänisch), um nur einige Beispiele zu nennen - und zum Schluß türkischen Kaffee...
Die Küche ist lokal (alle Gemüse und Fleisch werden lokal angewachsen und hergestellt), aber eben auch international.
Der Tisch ist gedeckt
Nach dem Essen (und dem Kaffee) ist man dann innerhalb von 5 Gehminuten im "Gan Saccer", dem größten Park Jerusalems, und in ebenso schneller Zeit am Machane-Yehuda-Markt und der Innenstadt.
Na denn: Bete Avon/ Bon Appetit/ Guten Appetit!
Bilder und Text: Rosebud
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen